Entdecken Sie die neue Lust am Wandern!
Erleben Sie gemeinsam mit Ihrer Familie und Freunden das Wandervergnügen auf den vielfältigen und abwechslungsreichen Regionen im Brixental! Die zauberhafte Berglandschaft mit ihren weiten Wiesen, dichten Wäldern und malerischen Almwiesen bietet Wanderbegeisterten Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, in und rund um das Brixental.
Sehr einfache Rundwanderung
Gehzeit: ca. 50 Minuten
Gehzeit Peterbrünnl und Spertendorf: 1 Stunde 20 Minuten
Vom Tourismusverband aus links die Hauptstraße entlang – nach der Pizzeria Daxer Krug links in die Reithergasse einbiegen – am Ende der Gasse links in durch die Fußgängerunterführung – den Steig links nach oben und auf dem Forstweg durch den Wald zum Peterbrünnl – nach dem Peterbrünnl rechts durch den Wald auf den Weinbergweg – beim Weinberghof links entlang des Baches zurück ins Ortszentrum. Alternative Nr. 9): Beim Weinberghof rechts auf dem Wehrbachweg bis zum Sonnbergweg und links hinunter zum Ortsteil Spertendorf – der Hauptstraße entlang nach links – vor der Kapelle rechts auf dem Weg Richtung Bahnhof – nach dem Bahnhof auf der Hauptstraße zurück ins Zentrum.
einfache Wald- und Wiesenwanderung
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden
Vom Ortszentrum in Richtung Kirche und weiter zum Badesee – links um den Badesee – durch den Wald und über eine Wiese Richtung Wötzing – durch die Bauernhofsiedlung zur Straße (rechterhand Pension Küchl) – rechts den Brandseitgraben aufwärts – vorbei an der Abzweigung zur Jausenstation Staudachstube – rechts zum Gauxerbauern – an der Hauskapelle vorbei – über den Wiesenweg zu den Bauernhöfen Unter- und Obertann – zurück nach Kirchberg
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Über Kirchangerweg vorbei an der Kirchangerkapelle – Waldhof – steiler Anstieg durch den Wald – Plattlhof – über schöne Wiesen zur Bergstation des Gaisberg-Sessellifts – links halten bergauf zur Bärstättalm – hinter der Hütte über Almgebiet zum Gipfelkreuz – weiter über das Gaisbergjoch – kurzer, steiler Abstieg über den Nagillersteig – an der Harlassangerkapelle (Maria Heimsuchung) vorbei zur Kobingerhütte – auf einem relativ ebenen Pfad zurück zur Bärstättalm – Gaisberg-Sessellift – am Gaisbergstüberl vorbei und über den Forstweg/Rodelweg bergab zum Gasthaus Obergaisberg – talwärts und an der Kirchangerkapelle vorbei zurück nach Kirchberg.
Gehzeit von der Bergstation des Gaisberg-Sessellifts: ca. 4 ½ Stunden
Abstieg vom Brechhornhaus: ca. 2 Stunden
Zur Kobingerhütte siehe Wanderroute 7 (Bergstation Gaisberg-Sessellift, Bärstättalm, Kobingerhütte) – auf einer Forststraße vorbei an der Lichteneggalm – weiter leicht ansteigend am Fuße des Gampenkogels – unter der Gondelbahn Ki- West weiter via Streitschlagalm zum Kreuzjöchlsee – Brechhornhaus – erst leicht abwärts, dann steiler Anstieg auf steinigem Pfad zum Schledererkopf – stetig aufwärts an kleinen Hochmooren und Latschenfeldern vorbei – zum Gipfelkreuz des Brechhorns über einen schmalen Grat (Vorsicht bei Nässe!) – Rückweg wieder über den Gaisberg oder 10 Min vor dem Brechhornhaus nach rechts in Richtung Brügglbach und auf dem Forstweg ins Tal.
Gehzeit: ca. 3 ½ Stunden
Vom Ortszentrum zur Unterführung beim Gasthof Kalswirt – auf dem Weinbergweg entlang des Bachs – rechts auf einer steil ansteigenden Straße Richtung Filzerhof – via Wieshof auf einem Wiesenweg vorbei am Fragenstättbauer (Bauernhofbesichtigung am Mittwoch: Anmeldung im Tourismusverband!) – auf dem Wiesenweg weiter bis zur Sonnbergstraße – Gasthof Filzerhof – auf dem Forstweg durch Wälder Richtung Rauher Kopf – das letzte Wegstück über Wurzeln und kleine Hochmoore bis zum Gipfel – Abstieg über Auer-Hochalm und Ruetzen zurück nach Kirchberg.
Gehzeit vom Tal aus: ca. 5 Stunden
Vom Maierl -1-Parkplatz aus vorbei am Röhrermoos- und Grillingbauer – durch den Wald zur Bergschenke Krin – auf der Straße weiter in Richtung Gasthof Maierl – über Wald- und Almwege zur Ochsalm (Aufstieg zur Ochsalm ist auch über die Straße von Schirast herauf möglich) – an der Talstation des Maierl-3-Liftes über die Alte Kaser und rechts weiter zum Gasthof Hochbrunn – entlang des Adlerwegs zum Jufenkamm und der Jufenalm – leichte Wanderung am Grat zum Pengelstein – Abstiegsmöglichkeit über die Hiesleggalm.
Gehzeit zur Ehrenbachhöhe: ca. 5 Stunden
Von der Fleckalmbahn-Talstation rechts an der Brandseitstube und dem Schochenhof vorbei – auf der Straße im Brandseitgraben stetig bergauf zur Niederen Fleckalm (Unteren Fleckalm) – den Forstweg entlang weiter zur Oberen Fleckalm – in großen Kehren Aufstieg zur Bernhardkapelle – am Ehrenbachhöhensee vorbei zur Ehrenbachhöhe – Möglichkeit zum Weiterwandern (z.B. Hahnenkamm, Hochbrunn, Pengelstein,…) – talwärts entweder zu Fuß oder mit der Fleckalmbahn.
Gehzeit gesamter Höhenweg: ca. 6 Stunden
Von Aschau/Kneippanlage aus links in den Oberen Grund – nach dem Schranken auf der leicht ansteigenden Forststraße vorbei an der Grundalm – bei der Abzweigung zur Hierzeggalm/Spießnägel geradeaus weiter – Klooalm – geradeaus ins Almgebiet – nach der Brücke links zur Ragstattalm – durch Almen und Waldstücke mäßiger Anstieg zur Seewaldalm (Möglichkeit zu einem direkten, steileren Abstieg nach Aschau) – weiter zur Kruna- und Hiesleggalm – auf einem Almweg sanft bergab zum Gasthof Schroll, Pengelstein 1-Talstation und Gasthof Schirast.
Gehzeit zur Labalm: ca. 3 Stunden
Von Aschau/Kneippanlage aus rechts in den Unteren Grund – nach dem Mautschranken auf der Forststraße entlang des Baches – rechts am Wasserfall und links am Falkensteinfelsen vorbei – Hintenbachalm – leicht ansteigend geradeaus weiter – an der Abzweigung Labalm vorbei ins Tal Richtung Karalm – nach dem Schranken bei der Brücke rechts hinauf zu Stocker- und Angereralm – rechts in Serpentinen den Almweg abwärts zur Labalm – Rückweg bei der Labalm den Forstweg bergab und über Hintenbachalm wieder zurück nach Aschau.
Gehzeit Aschau – Schwarzkogelgipfel: ca. 3 ½ Stunden
Von Aschau hinter dem Gredwirt steiler Anstieg auf dem Adlerweg durch den Wald – vor der Seewaldalm Überquerung des Aschauer Höhenweges – Aufstieg via Kleinmoos-Niederalm und der verfallenen Oberen Kleinmoosalm zur Schwarzkogelscharte – Gipfelanstieg zum Schwarzkogel – Abstieg für geübte, trittsichere und schwindelfreie Wanderer: über den Gipfel weiter in Richtung Kleiner Rettenstein – über einen schmalen Grat Richtung Kesselboden, dann rechts zur Stadlbergalm – steiler Abstieg in den Oberen Grund zur Kloo-Niederalm und zurück nach Aschau. Abstiegsalternative: über Pengelstein, Jufenalm, Hochbrunn, Kaser, Ochsalm und Maierl nach Kirchberg oder weiter bis zur Ehrenbachhöhe und mit der Fleckalmbahn ins Tal.
Gehzeit Aschau – Spießnägel: ca. 3 Stunden
Von Aschau/Kneippanlage aus links in den Oberen Grund – nach dem Schranken auf der leicht ansteigenden Forststraße vorbei an der Grundalm – bei der Abzweigung Hierzeggalm/Spießnägel nach rechts – auf einem in Serpentinen angelegten Weg durch den Wald zur Hierzeggalm – auf dem Gipfelpfad durch Alpenblumen zu den Spießnägeln – Abstieg in Richtung Rettensteinjoch – bei der Hierzegglacke links auf dem Hierzeggweg wieder zurück zur Alm – auf dem Hierzeggweg bleiben und auf dem Forstweg hinunter zur Sonnwendalm – bei der Alm rechts auf dem Falkensteinweg direkt hinunter zum Unteren Grund und talwärts zurück nach Aschau.
Gehzeit zum Gipfel: ca. 4 ½ Stunden
Gehzeit ins Tal: ca. 3 ½ Stunden
Alpin-Notruf: 140
NUR FÜR TRITTSICHERE, BERGERFAHRENE und SCHWINDELFREIE WANDERER! Mit dem Auto auf der Mautstraße in den Unteren Grund zur Hintenbachalm – entweder direkter, steiler Aufstieg durch den Wald in den Schöntalgraben und entlang des Schöntalbaches zur Schöntalalm oder über den Forstweg zur Sonnwendalm und weiter bis zur Schöntalalm – über den Schöntalscherm hoch zur Schöntalquelle (Murmeltiere!) – über steile Serpentinen bergauf – beschwerlicher Aufstieg über felsiges Gelände (Achtung: keine Steine lostreten!) – kurze Kletterei zum Gipfel – Abstieg wie Aufstieg.
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